Weshalb droht man uns mit Krankheiten und nötigt uns zu riskanten Medikamenten?

Vielen Menschen ging in den letzten Jahren das Gefühl von Sicherheit und das Vertrauen in Politik, Wissenschaft und Gesundheitswesen verloren. Man hofft, es möge nicht schlimmer kommen und möchte möglichst lange verschont bleiben. 

Doch was können wir dazu beitragen, dass weniger Unsicherheit und Misstrauen unseren Alltag belasten? Wie schaffen wir ein soziales Miteinander, welches unsere Würde und Menschlichkeit erhält, und welches trotz Arbeitsteilung und Vielfalt so übersichtlich bleibt, dass wir wieder berechtigt vertrauen und uns unserer Gesundheit erfreuen können?